Aktuelles
Aus dem Haus & Grund Zittau / Löbau e. V. wird der Vermieter- und Hauseigentümerverein Oberlauitz e. V. .
Der Verein, tritt gemäß Beschluss der Mitgliederversammlung vom 12.10.2022 im nächsten Jahr zum 1. Januar aus dem Landesverband aus. Damit verliert der Verein die Lizenz zum Führen der Marke "Haus & Grund" im Namen.
"Wir bedauern das, aber sehen uns zu diesem Schritt gezwungen", sagen Vereinsvorsitzender Jörg Weber und Pressesprecherin Heidrun Winkler. Der Grund für den Austritt ist eine Beitragserhöhung des Landesverbandes. "Die Erhöhung ist zwar eigentlich nicht sehr hoch, für uns aber nun in der Summe nicht mehr machbar", fügt Schatzmeister Carsten Große hinzu. Die Folge wäre sonst, auf das bisherige Leistungsangebot für die Mitglieder zu verzichten. Das aber wollen die Mitglieder nicht, berichtet Vereinsvorsitzender Jörg Weber.
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Vermieter dürfen von der Bundesregierung bei den geplanten Schutzmaßnahmen für Wohnungsmieter nicht im Stich gelassen werden.
23.03.2020
Diesen Appell richtete Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke heute an die Bundesregierung. „Nach den derzeit bekannten Plänen will sich der Staat in beispielloser Weise von den fast vier Millionen vermietenden Privatpersonen in Deutschland entsolidarisieren.
Mehr… Weniger…Vermieter sind sich ihrer sozialen Verantwortung in der Krise bewusst.
23.03.2020
Doch die finanzielle Not darf am Ende nicht nur von einer Person zur nächsten verlagert werden “ , appelliert Herr Hobusch, Präsident des Landesverbandes Haus und Grund Sachsen e.V. daher an die Politik.
Mehr… Weniger…Sozialrecht und Datenschutz behindern Wohnungslosenhilfe
30.07.2019
Sozialhilfeträger und Vermieter können gemeinsam helfen
„Viele Fälle von Wohnungslosigkeit ließen sich verhindern, wenn die rechtlichen Hürden gesenkt würden und Sozialhilfeträger und Vermieter enger zusammenarbeiten könnten.“ Mit diesen Worten kommentierte Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke die heute veröffentlichten Schätzungen der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W). Danach waren im Laufe des Jahres 2017 rund 650.000 Menschen in Deutschland ohne Wohnung.
Haus & Grund: Ausweitung der Vorkaufsrechte gängelt Eigentümer
02.07.2019
Erkenntnisse der Baulandkommission werden konterkariert
„In Zukunft müssen Immobilienkäufer im Hinterzimmer der Rathäuser verhandeln, was sie bauen und modernisieren dürfen, anstatt sich auf öffentliche Bebauungspläne und Satzungen verlassen zu können“, kommentiert Kai Warnecke, Präsident von Haus & Grund Deutschland, die Einigung der Vertreter der Länder und der Koalitionsfraktionen im Bundestag zur Umsetzung der Ergebnisse der Baulandkommission. Diese wollen die Forderung der kommunalen Spitzenverbände umsetzen, die Vorkaufsrechte der Städte und Gemeinden bei Haus- und Grundstückskäufen massiv auszuweiten.
Mehr… Weniger…Grundsteuer einfach, transparent, aufkommensneutral gestalten
27.06.2019
Haus & Grund Sachsen fordert Landesregierung auf, Öffnungsklausel zu unterstützen
Nach dem Beschluss des Bundeskabinetts über ein Gesetzespaket zur Reform der Grundsteuer hat der Präsident des Sächsischen Landesverbandes von Haus & Grund den Freistaat Sachsen erneut aufgefordert, in den weiteren Verhandlungen die Position Bayerns zu unterstützen.
Mehr… Weniger…Wer Enteignungen fordert, stellt die Demokratie und unser Gemeinwesen in Frage
23.06.2019
Haus & Grund Sachsen wählt René Hobusch für weitere vier Jahre zum Präsidenten.
Der Leipziger Rechtsanwalt René Hobusch (42) ist am Samstag auf dem Verbandstag des sächsischen Landesverbandes von Haus & Grund Deutschland für die kommenden vier Jahre als Präsident wiedergewählt worden.
Mehr… Weniger…Grundsteuer einfach, transparent,aufkommensneutral gestalten
20.06.2019
Haus & Grund Sachsen: Öffnungsklausel ermöglicht eigene sächsische Lösung.
Nachdem sichbei der Diskussion zur Grundsteuer die Koalitionsspitzen in Berlin offenbar auf einen Kompromiss geeinigt haben, hat der Präsident des Sächsischen Landesverbandes von Haus & Grund den Freistaat aufgefordert,in den weiteren Verhandlungen die Position Bayerns zu unterstützen.
Mehr… Weniger…Herausragende Persönlichkeit zur richtigen Zeit
06.06.2019
Haus & Grund Sachsengratuliert Leipziger OB Burkhard Jung zur Wahl als Präsident des Deutschen Städtetages.
Als eine „herausragendePersönlichkeit zur richtigen Zeit“kommentiert der Präsident des Landesverbandes Haus & Grund Sachsen, René Hobusch, die heutige Wahl des Leipziger Oberbürgermeisters Burkhard Jung zum Präsidenten des Deutschen Städtetages
Mehr… Weniger…Kriminalstatistik: Jeder Wohnungseinbruch ist einer zu viel
03.04.2019
Eigentümerverband fordert Ausweitung der Förderung für Einbruchschutz
Jeder Wohnungseinbruchdiebstahl ist für die Betroffenen eine Katastrophe. Daran erinnert der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland anlässlich der von Bundesinnenminister Seehofer vorgestellten polizeilichen Kriminalstatistik 2018.
Haus & Grund fordert Klarstellung
18.10.2018
Namen von Mietern an Klingelschildern und Briefkästen sind ohne Einwilligung der Mieter aus Datenschutzgründen möglicherweise unzulässig. Darauf weist heute der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland hin. „Es darf nicht sein, dass Vermietern hohe Bußgelder drohen, nur weil sie die Namen ihrer Mieter an den Klingelschildern anbringen.
Mehr… Weniger…Mieter können Zustimmung zur Mieterhöhung nicht widerrufen
17.10.2018
Haus & Grund begrüßt BGH-Urteil
In seiner heutigen Entscheidung hat der BGH (VIII ZR 94/17) klargestellt, dass Mieter ihre einmal erteilte Zustimmung zu einer schriftlich verlangten Mieterhöhung bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete nicht widerrufen können.
Lange Mietverhältnisse, unterdurchschnittliche Miethöhe, seltene Mieterhöhungen
08.10.2018
Eigentümerverband Haus & Grund hat private Einzelvermieter befragt
Private Vermieter sind zufrieden bis sehr zufrieden mit ihren Mietern und haben den Wunsch, diese langfristig zu binden. In den durchschnittlich acht Jahre dauernden Mietverhältnissen erhöhen die privaten Vermieter selten die Miete.
Nebenkosten beim Immobilienkauf senken
14.08.2018
Grunderwerbsteuer abschaffen, keine Preisabsprachen bei Maklerprovision
In der aktuellen Debatte über die Reduzierung von Erwerbsnebenkosten hat sich der Eigentümerverband Haus & Grund heute dafür ausgesprochen, die Grunderwerbsteuer abzuschaffen und Preisabsprachen bei den Maklerprovisionen zu unterbinden.
Mieterstromgesetz ist weitgehend wirkungslos und muss nachgebessert werden
25.07.2018
Haus & Grund fordert Stromkostenverordnung
Der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland zieht ein Jahr nach Inkrafttreten des Mieterstromgesetzes zusammen mit zehn anderen Verbänden Bilanz. „Die Hürden für private Vermieter, ihre Mieter mit selbst erzeugter erneuerbarer Energie zu versorgen, sind noch immer sehr hoch“, erklärte Gerold Happ, Bundesgeschäftsführer von Haus & Grund Deutschland, heute in Berlin.
Grundstückseigentümer finanziell entlasten
10.07.2018
Haus & Grund Sachsen fordert die Abschaffung von Straßenausbaubeiträgen in ganz Sachsen
Der Landesverband der Sächsischen Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer fordert die Landeregierung auf, die Ermächtigungsgrundlage für die Erhebung von Straßenausbaubeiträgen im Sächsischen Kommunalabgabenrecht abzuschaffen.
Mehr… Weniger…Milliarden für Bau- und Wohnungspolitik können Probleme lindern
05.07.2018
Haus & Grund Deutschland: Fehlendes Bauland und hohe Baukosten sind Nadelöhr
„Die Milliarden aus dem Bundeshalt können die Probleme im Wohnungsbau lindern – nicht lösen“, kommentierte Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke den heute im Bundestag debattierten Bundeshaushalt 2018.
Hände weg von der Umlagefähigkeit der Grundsteuer!
04.07.2018
Grundsteuer ist Nutzersteuer, keine Vermögensteuer
Energisch trat heute der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland Überlegungen von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) entgegen, die Grundsteuer künftig nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr auf die Mieter umlegen zu können.
Mehr… Weniger…Grundsteuer
06.06.2018
ZIA und Haus & Grund warnen vor Kostenexplosion
Der ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss und Haus & Grund Deutschland plädieren vor dem Hintergrund der notwendigen Neuregelung der Grundsteuer für ein marktunabhängiges, rein flächenorientiertes Berechnungsverfahren, bei dem als Bemessungsgrundlage ausschließlich die Grundstücks- und Gebäudeflächen herangezogen werden. Dies betonten beide Verbände bei ihrer gestrigen Podiumsdiskussion in Berlin mit Vertretern aus Politik und Wissenschaft zur Reform der Grundsteuer.
Grundsteuerbelastung variiert je nach Wohnort um über 400 Euro jährlich
04.06.2018
Kommunen sind wesentlich für Belastung verantwortlich
Die Belastung eines Privathaushalts mit der Grundsteuer variiert je nach Wohnort um über 400 Euro. Das ist das Ergebnis einer Studie, die das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln im Auftrag des Eigentümerverbandes Haus & Grund Deutschland erstellt hat. Ein Haushalt zahlt beispielsweise in Gütersloh oder Regensburg 323 Euro bzw. 335 Euro im Jahr an Grundsteuer B. In Berlin, Duisburg oder Witten beträgt die Grundsteuerlast dagegen 686 Euro, 724 Euro bzw. 771 Euro.
Nicht endlos zerreden, sondern entscheiden und umsetzen
16.02.2018
Haus & Grund warnt vor noch mehr Experten-Runden in der Wohnungspolitik
Die mögliche neue Koalition aus CDU, CSU und SPD droht sich in Expertengremien zur Zukunft des Bauens und Wohnens zu verlieren. Davor warnt der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland mit Blick auf den im Entwurf des Koalitionsvertrags angekündigten Wohngipfel 2018 und die Einsetzung einer Enquête-Kommission für eine ‚Nachhaltige Baulandmobilisierung und Bodenpolitik‘.
Auch Mieter müssen rechnen können
02.01.2018
BGH-Urteil zu Angaben bei Erhöhung einer Indexmiete
Die Angabe der prozentualen Veränderung der Indexdaten ist bei einer Mietänderungserklärung zu einer Indexmiete nicht erforderlich. Auf dieses Urteil des Bundesgerichtshofs (22. November 2017, Az. VIII ZR 291/16) weist der Vermieterverband Haus & Grund Deutschland hin.
Studie: Unnötig häufige Zählerwechsel belasten private und öffentliche Haushalte massiv
10.08.2017
Wohnungswirtschaft: Eichfristen für Wasserzähler deutlich verlängern
Wohnungswasserzähler (kalt und warm) werden in Deutschland nach sechs bzw. fünf Jahren ausgetauscht, obwohl sie den Verbrauch in aller Regel noch zuverlässig messen. Private und öffentliche Haushalte könnten jährlich mehr als 500 Millionen Euro sparen, wenn die deutschen Eichfristen – vergleichbar denen in anderen Industrienationen – deutlich länger wären.
Haus & Grund fordert Konsequenzen aus Fassadenbränden mit Polystyroldämmstoffen
15.06.2017
Energiewende nicht auf Kosten des Brandschutzes
„Hauseigentümer und Mieter dürfen nicht die Versuchskaninchen der Baustoffindustrie sein.“ So kommentierte Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke heute die Brandkatastrophe in London. Es lege die Vermutung nahe, dass eine polystyrolähnliche Fassadendämmung ein wesentlicher Grund für das rasche Ausbreiten des Brandes war. Deshalb sei der Einsatz von Polystyrol zur Dämmung von Gebäudefassaden sofort auszusetzen.
Der Mensch im Fokus politischer Entscheidungen
11.05.2017
Haus & Grund diskutiert Energiewende und Mietrecht
„Die Energiewende im Gebäudesektor kann nur gelingen, wenn die Eigentümer finanziell nicht überfordert werden und sie selbst bestimmen können, wie sie ihre Häuser energetisch modernisieren.“ Dieses Fazit zog Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke zum Abschluss der Podiumsdiskussion Störfaktor Mensch – Wohnen im Zeitalter des Klimawandels.
Beim Erwerb einer Bestandsimmobilie Grunderwerbsteuer sparen
09.05.2017
Bewegliches Zubehör im Kaufvertrag gesondert erfassen
Wer eine Bestandsimmobilie erwirbt, sollte darauf achten, dass nicht fest eingebautes Mobiliar gesondert mit angemessenen Kaufpreisen im Kaufvertrag erfasst ist.
Sicherheit darf keine Frage des Wohlstands sein
24.04.2017
Haus & Grund fordert Stärkung von Polizei und Justiz
Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist im vergangenen Jahr um 9,5 Prozent gesunken. Diese Entwicklung ist im Wesentlichen auf höhere Investitionen in Sicherungsmaßnahmen durch die Hauseigentümer zurückzuführen. Darauf weist der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland nach der heutigen Veröffentlichung der Kriminalitätsstatistik für 2016 hin.
BGH-Urteil: Frage von sozialer Härte muss Gericht im Einzelfall beantworten
15.03.2017
Haus & Grund betont wohnungspolitische Funktion der Eigenbedarfskündigung
Wenn Mieter bei einer Eigenbedarfskündigung des Vermieters unzumutbare Härte geltend machen, müssen Gerichte auch künftig sorgfältig die Interessen von Vermietern und Mietern prüfen und abwägen.
Achtung! - Falschinformation zu angeblichem Eigentumsverlust zum 01.01.2017 im Umlauf
28.10.2016
Derzeit kursieren Falschinformationen in diversen Medien, Internetforen und per Mail, dass alle Haus- und Grundstückseigentümer, die ihre Rechte für Häuser und Grundstücke nicht beim Katasteramt bis Ende des Jahres geltend machen, ihre Häuser und Grundstücke am 01.01.2017 an die EU über das Gewohnheitsrecht verlieren würden.
Mehr… Weniger…Mieter in bisheriger Höhe an Modernisierungskosten beteiligen
26.02.2016
Haus & Grund befürchtet bei Gesetzesänderung schwindende Wohnungsqualität
Der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland setzt sich dafür ein, dass sich Mieter auch künftig in bisheriger Höhe an den Kosten einer Modernisierung beteiligen
Mehr… Weniger…Änderung des Melderechtes ab 01.11.2015 - Mitwirkungspflicht des Wohnungsgebers (Vermieter/Verwalter) bei der melderechtliche An- und Abmeldung
09.10.2015
Am 1. November tritt das neue Melderecht in Kraft. Die für Vermieter wichtigste Änderung ist vielen nicht ganz unbekannt: Die Mitwirkungspflicht des Wohnungsgebers (Vermieters) bei der melderechtlichen An- und Abmeldung des Mieters.
Mehr… Weniger…Energieausweise im Praxistest: Ergebnisse großenteils zufällig Haus & Grund fordert bessere individuelle Energieberatung
23.09.2015
Der in Energieausweisen angegebene Energieeffizienzwert für Wohngebäude unterliegt wesentlich dem Zufall. Das ergab ein Test, den der Hauseigentümerverband Haus & Grund Deutschland an zwei repräsentativen Wohngebäuden durchführte. „Es darf nicht von der Wahl des Energieberaters abhängen, ob ein Haus gute oder schlechte Energiewerte hat“ forderte Kai Warnecke, Hauptgeschäftsführer von Haus & Grund Deutschland, heute in Berlin.
Mehr… Weniger…Begründung des jüngsten BGH-Urteils zu Schönheitsreparaturklauseln
08.05.2015
Die formularvertragliche Übertragung der Schönheitsreparaturpflicht bei einer Wohnung, welche im unrenovierten oder renovierungsbedürftigen Zustand an den Mieter übergeben wurde ist unwirksam, sofern der Vermieter keinen angemessenen Ausgleich erfährt. Als unrenoviert oder renovierungsbedürftig gilt eine Wohnung dann, wenn sie Gebrauchsspuren aus den vorangegangenen Mietverhältnissen enthält.
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